Website Burgenländisches Volksliedwerk
Website EU-Projekt "Volksmusik für Alle"
BVLA_195
: 195-028_lied-Gold und Silber lieb ich sehr, Gold und Silber lieb ich sehr, kanns ja gut gebrauchen
195: Inhaltsblatt
195: Deckblatt
195-001: Arbeitslied, Du kleiner Tempo schlage ein, schlage ein, nach Deutschland wollen wirs marschieren
195-001: Arbeitslied, Du kleiner Tempo schlage ein, schlage ein, nach Deutschland wollen wirs maschieren
195-002: Kärntner Lied, Dirndl bist stolz, oder kennst mi nit, oder is des dei fensterl nit
195-003: Lied, Owa schauts schauts wias Regnen duat, owa schauts schauts wias giast
195-004: Der Hollerbusch, Der Hollerbusch, der Hollerbusch, der blüht so schön in Mai
195-005: Ich hab mein Zopf in Rasiersallon verloren
195-006: So du mußt sein ein Diener deines Herrn
195-007: Holdes Mädchen; Holdes Mädchen laß dich küssen, deine treue liebe zu genissen
195-008: Lied; Wie ist der Abend so treulich, Wie lächelnd der Tag verschied
195-009: Das schönste Blümerl auf der Alm das ist das Edelweiß
195-010: Der Sommer; Der Sommer muas woll ausi, muas woll ausi ins Tal
195-011: Als junges Mädchen must ich schon erfahren, juhaha, Wie man so träumt in jungen Jahren
195-012: Wer das Scheiden hat erfunden, hat an Liebe nie gedacht
195-013: Trink, trink, Brüderlein trink, lasse die Sorgen zu Haus
195-014: Lied; Es zog ein Bursch in`s fremde Land, sein Mädchen war so traurig
195-015: Holartulie wan de Auerhahn pfolzt, holahretulie wan der Kohlfuhrman schnolzt
195-016: Lied; Morgens zwischen fünf und sechs, da öffnet sich der Prankenburger Tor
195-017: Ich will euch mein Schicksal erzählen, Wie es mir in der Fremde erging
195-018: Wia höher der Kirchturm wia schöner dos Gleith
195-019: Steirerlied; Ich komme von Gebirge her, Gebirge her, Wie dampft das Tal wie braust das Meer
195-020: Owa wan ha ha, wan ha ha, wans ma bei da Muata zhaus
195-021: Steirerlied; An einen Sontagsmorgen, ganz zeitlich in da frua
195-022: Lied; Wan da Mond so schön scheint mit sein silwanan Glanz
195-023: Lied; Die hohe Olm wiad a scha grüa, die Vögal die singa so wunder schön
195-024: Diaf drunt in Burgenland, do ist mein Heimadsort
195-025: Lied; A Wold Bua der bin ichs und a Wold Bua der bleib ichs
195-026: Lied; Gestern is Sonntog gwen heute is a wida do
195-027: Goa freundlixh lacht, goa freundlich lacht, die Sonn ins Toll, die Blüamal blüahn das gloani Bachal rauscht
195-029: Es zogen drei Burschen über den Rhein, bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein
195-030: Lied; Und scheind da Mond wohl oda nit adje, und scheint der Mond wohl oder nit
195-031: Lied; Owa so zwoa wia mir zwoa sein, gsehns uns nit jeda zeit
195-032: Alma Wassal; Alma Wassal, kolte Wasserl, obn hoater, unten trüab
195-033: Die steirische Roas; z`nägst han i a Roas g´macht ins steirische Land
195-034: Die Gamslan; die Gamslan schwarz und braun, die san so lieb anzuschaun
195-035: s`Hoamweh; Wo i geh und steh, duat mia s`Herz so weh
195-036: Was stand sich dort auf den Paron, was soll der Spott, was soll der Hohn
195-037: Gstanzl; Ein neues Lied wolln wir prowian vür unsre Maderl einstudiern
195-038: Es ging einmal ein Geliebtespar; Es ging einmal ein Geliebtespaar, in grünen Wald spazieren
195-039: Kinderfreunde-Lied; Wir sind jung, die Welt ist offen, o du schöne weite Welt
195-040: Brüder zur Sonne zur Freiheit, Brüder zum Lichte empor
195-041: Die Arbeitsmäner; Wer schäft das Golt zu Tage, wer hauet Erz und Stein
195-042: Mei Muatal war a Wianarin
195-043: Wen die Liebe ein verbrechen, und das Küssen eine Sünd
195-044: Schön heiter ist der Himmel, schön kühl ists auf der Erd
195-045: Schifflein auf erwache noch einmahl
195-046: Der Himel is voller Stern, owa Diandal i hob di gern
195-047: Es verliebt sich einst ein Jüngling, kaum von achzehn Jahre alt
195-048: Und a Haus homa und a Feld homa
195-049: Es seiselt leis der Abendwind als wärs die kühle Flut
195-050: Als ich mit dir war beim ersten Randewu
195-051: Abschied; Teuere du, du brauchst die Schwur der Treue
195-052: Spruch; Rosen und Nelken, blühn und verwelken
195-053: Spruch; in der Heimat lernt man lieben
195-054: Ich weiß ein Haus am stillen Heidenrand
195-055: Spruch; Es flohen so fröhlich die Stunden
195-056: Ist den Liebe ein Versprechen
195-057: Spruch; Am Himmel ist kein Stern
195-058: Vier Worte; Im Kamin da glitzern Flammen
195-059: Als ich ein Bub noch gewesen
195-060: Spruch; Laub und Gras das mag verwelken
195-061: Es verliebt sich einst ein Jüngling, kaum von achtzehn Jahren alt
195-062: Spruch; Echte Freundschaft verbindet
195-063: Erst seit ich liebe ist das Leben schön
195-064: Spruch; Es flohen so fröhlich die Stunden
195-065: Spruch; Dein Bildnis wundersehlig
195-066: Wie schön wie herzlich ist die Welt, wie lieblich anzuschaun
195-067: Der Frühling; Wir haben den Frühling gesehen und haben die Blümlein begrüßt
195-068: Nur einmahl in meinen Leben, meine Heimat möcht ich sehn,
195-069: Fremdeblegionärlied; Draust in der Marischen-Wüste
195-070: Draust am Penzinger Kirchal
195-071: Heute schreit ich Morgen wandre ich
195-072: s`Blüamal von See; Dort im Wasser drunt, wo da tiafste Grund
195-073: Wolga Lied; Wo die Wolga wellen schaumen, steht ein kleines Fischerhaus
195-074: Auf der Wolga breiten Fluten durch das enge Inseltor
195-075: Zwei rote Rosen ein zarter Kuss
195-076: Das Trinken, das soll man nicht lassen
195-077: Mutterl, du warst z`guat mit mir!
195-078: Dich hab ich geliebt, Denkst du noch an die süsse Frühlingsnacht
195-079: Mein Heidelberg, ich kan dich nie vergessen
195-080: Lied der Arbeit; Stimt an das Lied der hohen Braut
195-081: Morgen musz ich fort von hier und musz Abschied nehmen
195-082: Arbeiter-Grusz; Seit gegrüst, ihr wackern Streiter, kämpfend für der Arbeit Recht
195-083: In Paris, bei der Uhr der Madeleine
195-085: Wenn dich die Menschen auch kränken; Als ich ein Bub noch gewessen, kont weder schreiben noch lesen
195-086: D`Liab; Die Liab is aGartal, Kumt ma öfters i moan
195-087: Die rothe Fahne; Stolz weht die Fahne purpurroht
195-088: Erzählung; Beim Burgtor am Michaelerplatz
195-089: Gstantzl; Reserl schau i hob die gern
195-090: Gstanzl; Wen der Straffela nit
195-091: Gschtanzl; Wann oana auf Nocht zu sein Deandl will gehn,
195-092: Bairisch Zell; Kenst du das Tall in Alpengrün
195-093: Zigeunerk Lied; Wie glänzt doch der Frühling in Walde so schön
195-094: Der kleine Trompeter; Vor all unsren kampfesgenossen
195-095: Wer das Scheiden hat erfunden, hat an lieben nie getacht
195-096: Das vierte Gebot; Ein sauber`s Diandl voll leichten Sin
195-097: Habe oft in manchen trüben Stunden
195-098: Dein ist mein ganzes Herz wo du nur bist kan ich nicht sein
195-099: Alleweil kan mas nit lustig sein, Allweil hot mas koa Zeit
195-100: Ja der Sonnenschein; An den Kastanien glühn die Kerzen
195-101: Der Wein ist gut; Wenn i einmal schlecht aufglegt bin, dann geh` i zu an Freunderl hin
195-102: So, so wie ich dich liebe, so, so liebe auch mich
195-103: Stammbuchverse; Still wie der Glanz der Sterne