Website Burgenländisches Volksliedwerk
Website EU-Projekt "Volksmusik für Alle"
BVLA_196
: 196-075_lied-Weil ich zu dir ge-hö-re, weil ich nur dich begehre
: 196-072-lied_Wer einmal in Leben hat Heimweh gefühlt
196: Deckblatt
196: Inhaltsverzeichnis handschriftlich
196: Inhaltsblatt
196-001: Als junges Mädchen must ich schon erfahren, wie man sich teuscht in seinen jungen Jahren
196-002: In Hamburg da bin ichs gewesen, in Samt und in Seiden vollbracht
196-003: Es war in einem Abend als ich kaum zwanzig Jahr
196-004: Die Kugel traf der Tod ist nah und alles bleibt zurück
196-005: Wie die Blümlein trausen zitern und die Abendlüfte wehn
196-006: So oft der Frühling durch das ofne Fenster an Sonntagsmorgen uns hat angelacht
196-007: Von unseren Freunden Genossen war keiner so lieb und so gut
196-008: Alle Menner sehn dich an, alle Männer flehn dich an
196-009: Walzerlied; Droben von Penzinger Kircherl hört man es zwölfe grad schlagn
196-010: Stürmisch die Nacht und die See geht hoch
196-011: Ich hab mich ergeben mit Herz und Hand du Land voll lieb und Leben
196-012: Deutschland deutschland über alles über alles in der Welt
196-013: Treue Liebe biß zum Grabe schwör dir Herz und Hand
196-014: Am Brunnen vor dem Tore da stand ein Linden Baum
196-016: Ich ging spazieren auf der grünen Flur da fand ich eine holde Mädchen spur
196-017: Kleiner Tambor schlage ein nach Bäiern wollen wirs maschieren
196-018: Heute schreibst du mir; Ich geh fort von dir
196-019: Du bist viel zu stolz, du verstekst dein Gefühl,
196-020: Niemand kann sich heut´ mit mir vergleichen
196-021: Der kleine Leutnant, er war der beste Reiter
196-022: Drund in der Lobau; Wo die Donau mit silbernen Armen
196-023: Denk an mich
196-024: Fräulein Pardon; Heute Nacht kommt das Glück mir entgegen
196-025: Komm´ du kleines Mägdelein, du sollst von heut an meine Liebe sein
196-026: Walzerlied, von Strauß; Kans was intresantes geben wie a Musig und a Tanz
196-027: Wein Walzer; Wer ein wenig mich kennt, weiß ich bin abstinent
196-028: Ach wie traurig muß Leben ach Gott, was hab ich den für Schuld
196-029: Wir sind jung die Welt ist offen, o du schöne weite Welt
196-030: Am Friedhof draust vor einem Grabe, da steht a Bua recht traurig dort
196-031: Wer das Scheiden hat erfunden, der hat ans Lieben nie Gedacht
196-032: Gold und Silber lieb ich könnt es auch gebrauchen
196-033: Muttersprache, Mutterlaut wiemso wohne san so traut
196-034: Das die Sonne muß versinken das Leben rinnt und flieht
196-035: Und der Einzug nach Italien ja der felt uns gar so schwer
196-036: Treues Kind verzeih es mir das ich so sbät bin kommen
196-037: Wir Jager lassen schallen Ein frohes waldig Lied
196-038: Fuhr zwar harbe Rappen, mein Zeug das steht am Grabn
196-039: Ach wie wars möglich dan das ich dich laßen kan
196-040: Wie hat es Gott so schön gedacht das er die Burschenwandernschaft
196-041: Es zog ein Wandersman zur stiller Herd sein Herz das schlug Ihm so gewaltig schwer
196-042: Im Polen stand ein Städchen darinen Wohnt ein Mädchen
196-043: Mein Schatz hat mirs den Abschied geben ach großer Gott was fang ich an
196-044: Es waren mal drei Gesellen die taten sich was erzählen
196-045: Es jaget ein Jäger wohl über grünen Hain er jaget bei der Nacht und bei hellen Mondeschein
196-046: Schon seit ein´gen Tagen will ich dir was sagen
196-047: Vor einem Jahr, die Nacht war sternenhell und lau
196-048: Ach Regiement mein Vatterland meine Mutter hab ich nie gekant
196-049: Was stand sich dort auf den Baron was soll der Spott was sul der Hohn
196-050: Es steht a Bleamal ganz alein verlaßn dief in Wald
196-051: Ich weis nicht was soll das beteuten das Ich so traurig bin
196-052: Wenn alle untreu werden so bleiben wir doch treu
196-053: Auf, auf ihr Wermann der der Tag erwacht
196-054: Unser Hergott hat zu Weihnachten wohl einen Gruß gesand
196-055: Gott erhalte, Gott beschütze Unsern Käiser unser Land
196-056: Der Himmel ist so trübe leucht weder Mond noch Stern
196-057: Ich hatt einen Kameraden einen besren finst du nicht
196-058: Die Sonne sang nach Westen in Bosnien nach der Schlacht
196-059: Die klein Gretl wußte Antwort auf die Frag
196-060: Denk wie schön es war in der kleinen Bar
196-061: Denkst du noch an die süße Frülingsnacht
196-062: Im Kamin da knistern Flammen
196-063: Gern hab ich die Frauen geküßt
196-064: Die Hotel terrasse gleißte im Sternenglanz
196-065: Blaue Augen blonde Haare haben mich verükt gemacht
196-066: Lauscht du dem Lied der Nacht
196-067: Ich weis ein Haus am stillen Heiden-rand
196-068: Leise tönt die Abend Gloke die Natur die get zur ruh
196-069: Von der Kag-ler Alm han i o-bi g´schaut
196-070: In der Magisch hellen Troppen-nacht vor den Frauen haus in Al-gier
196-071: Zu dir ziagts mi hin wo i geh! wo ih bin
196-073: Als ich einst vor vielen Jahren an die Alma mater kam
196-074: Leise schlägt die Uhr die zwölfte Stunde
196-076: Morgenrot, Morgenrot leucht test mir zum
196-077: Muß i denn, muß i denn zum Städtle naus
196-078: In einem kühlen Grunde da steht
196-079: o alte Burschenhherrlichkein wo hin bist du verschwunden
196-080: Zu Mantua in Banden
196-081: Turnerlied; Im traulichen Kreise voll Freud und voll Lust
196-082: Turner zie´hn froh dahin, wenn die Baume schwellen grün
196-083: Stimmt Turner an den Hochgesang, laßt laut und hell ihn klingen
196-084: So leb´ denn wohl du stilles Haus!
196-085: Was hab ich denn meinem Feinstliebchen gethan
196-086: Laß mich deine Lieder singen, nehmt auch den Pokal zur Hand
196-087: Er ist von mir gegangen
196-088: Ein Ruf ist verklungen durch Berg und durch Thal
196-089: Morgen muß ich fort von hier und muß Abschied nehmen
196-090: Es braust ein Ruf wie Donner- Hall wie Schwert ge-klirr und Wogen-prall
196-091: König Wilhelm saß ganz heiter jüngst zu Ems
196-092: Gedichte1-27
196-093: Es verliebtensich ein Jüngling, der kaum 18 Jahre alt
196-094: Es ist ein Mädchen schon jung von Jahren
196-095: Wo die Wolga wellen scheumen steht ein gleines Fischer Haus
196-096: Macht man ihm leben kaum den ersten schrit, brinkt man als Kint schon eine dränne mit
196-097: Verzage nicht in diesen kranken Hause
196-098: O hast du noch ein Mütterchen
196-099: Nur noch einmal in meinen ganzen Leben, O möchtiich meine Eltern wieder sehn
196-100: Es zog ein Matrose weit über das Meer
196-101: Als ich in grünen Gewande zur Mädchenschule ging
196-102: Es zogen in Sonnigen Süden drei lachende Mädchen da hin
196-103: In Friedhof steht ein Kranz
196-104: Nun sind wirs auf Ewig geschieden
196-105: Mutter, ich hab dich im Traum gesehn
196-106: Wir Jäger lassen erschallen, ein frohes heiteres Lied
196-107: Benütze der Jugend goldene Stunden