Die 37. Burgenländische Musikantenwoche in der Burg Lockenhaus
Die Klänge von Harfen, Klarinetten, Querflöten, alle Arten von Blech, Hackbrett, Geigen, Celli und Kontrabässe, Steirische Harmonikas und Gitarren hallten durch die Gänge und aus den Fenstern der Burg. Die Referenten gaben ihr Wissen zur Spielpraxis in der Volksmusik weiter, so dass jeder Teilnehmer beim gelungenen Abschlusskonzert einen musikalischen Beitrag leisten konnte!
Bei der Burgenländischen Musikantenwoche beginnt der Tag nach dem Frühstück mit dem Plenum, bei dem sich alle Teilnehmer im Burghof treffen und eine Stunde gemeinsam singen. Anschliessend begeben sich die jeweiligen Gruppen, die am ersten Tag eingeteilt wurden, in die Übungsräume und erarbeiten die Stücke, die die Referenten vorbereitet haben. Am Nachmittag findet eine weitere Musiziereinheit statt und von 17 bis 18 Uhr wird gemeinsam getanzt. Die Abende sind unterschiedlich gestaltet. Dieses Jahr spielte am Mittwoch abend die Gruppe Tamburizza Güttenbach. Das freie Zusammenspiel, das Bradln, wird dazwischen, danach und davor ausreichend ausgelebt!
Das Burgenländische Volksliedwerk bedankt sich auf diesem Wege nochmals herzlich beim Organisationsteam, allen ReferentInnen und der Burg Lockenhaus für die wunderbare Zusammenarbeit!